Aus der Metaebene betrachtet arbeite ich seit über 35 Jahren an und mit Systemen sowie an deren Optimierung und Weiterentwicklung. Begonnen habe ich meine Arbeit zunächst im Kontext sogenannten linearer Systeme, die ich sowohl als Servicetechniker Elektrotechnik wie auch als Inbetriebnehmer, "sprichwörtlich" zum Laufen gebracht habe.

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Ab 2013 richtete ich den Fokus in meiner Arbeit dann auf Menschen aus, die ich im Kontext unterschiedlicher organisationaler Entwicklungsthemen begleitet habe. In der Systemtheorie spricht man hier von sogenannten nicht-linearen oder chaotischen Systemen.

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Dieses "mit-Menschen-arbeiten" stellte für mich eine ganz neue Qualität von Arbeit dar. Der Fokus veränderte sich, zwischenmenschliche wie auch kulturelle Aspekte beeinflussten die eigentlichen Themen und Sachverhalte oft sehr. Schwerpunkte lagen hierbei oft in der Art von Kommunikation und den zugrundeliegenden Kommunikationsstrukturen. Und es kam auch hier ein ähnliches Motto zum Tragen wie bereits in meinem ersten beruflichen Leben: ,-es auch hier "sprichwörtlich" zum Laufen zu bringen. Dieses faszinierte und bereicherte mich unheimlich, was bis heute anhält.

 

Dabei habe ich viel über Funktionen und Gesetzmäßigkeiten, die sowohl bei linearen wie auch nicht-linearen oder sozialen Systemen wirksam werden und zu beachten sind, gelernt. Unter anderem, dass die zugrundeliegende Kommunikation und Kommunikationsstrukturen, sogenannte Feedbacksysteme entscheidend dazu beitragen, wie effektiv, reaktiv und anpassungsfähig Systeme sind und überhaupt sein können.

 

Hier liegt auch einer der Schwerpunkte meiner heutigen Arbeit, Menschen zu befähigen und so miteinander zu verbinden, dass mehr als nur die Summe der einzelnen Teile zum Ausdruck kommen kann und organisational wirksam wird.

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